Gerste, Graupen – einst Essen der Armen, heute ein äußerst beliebtes Getreide – wurden schon vor 7000 v.Chr. in Äthiopien und Südostasien angebaut.
Im Vergleich zu gewöhnlichem Weizen verträgt Graupen raues Klima viel besser. Um zu wachsen braucht sie einen fruchtbaren Boden, denn die Wurzeln sind für die Versorgung mit Nährstoffen und Wasser zu schwach.
Die chemische Zusammensetzung von Gerste ist vergleichbar mit anderen Getreiden, im Vergleich zu Weizen enthält sie aber weniger Eiweiß, aber mehr Fett.
Graupen ist als Rollgerste bekannt.